Schmuddel, Nässe, Fotos machen

Schmuddel, Nässe, schlechte Laune? Blödsinn. In diesen Tagen heißt es gerade, den Wetterblues abzustreifen und sich auf Weihnachten zu freuen! Dies gelingt zum Beispiel mit einer Fotosafari durch das tägliche Nassgrau.

Für gute Fotos benötigt man gutes Licht – das ist richtig. In der Annahme, dass dies vor allem die blaue Stunde betrifft, wird oft das scheinbar weniger attraktive Schmuddelwetter vergessen. Dabei bieten gerade derartige Bedingungen viele Möglichkeiten, Stimmung einzufangen.

Zunächst einmal sind moderne Kameras für dieses Wetter ausgezeichnet gerüstet. Besonders plastisch werden die Aufnahmen unter Verwendung einer möglichst offenen Blende, sofern dies das Objektiv zulässt.

Ich persönlich bevorzuge hier etwa Blende 2.8 bis 4.5, denn das Bild soll ja auch scharf werden. Bei Blenden offener als 2.8 hat man schon ordentlich zu kämpfen, um den Schärfepunkt wirklich zu finden. Für lichtschwächere Objektive bieten sich Blitzlicht plus Diffusor an, um entsprechende Detailaufnahmen zu machen.

Quellen: Privat

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