Spreadshirt in Corona-Zeiten
Ein paar Spreadshirt Tipps dürfen nicht fehlen
Spreadshirt in Corona-Zeiten? Kurz und bündig: Sämtliche coronabedingten Umstellungen innerhalb des Unternehmens haben sich nicht auf meine Verkäufe ausgewirkt! Das ist die wichtigste Nachricht und darf ruhig so bleiben.
Das die „Spread Group“ allein 2020 einen Umsatz von 169 Millionen Euro – dies entspricht einer Steigerung um 29 Prozent – hinlegen konnte, zeigt: Die Corona-Krise scheint zumindest an diesem großen Print-on-Demand Anbieter – bislang – vorbeigegangen zu sein.
Mitte 2020 musste ich sowohl auf Spreadshirt Europe wie auch auf Spreadshirt USA zwar eine gewisse „Umsatzdelle“ hinnehmen, die allerdings letzten Herbst schon wieder vergessen war. Ob diese Einbußen wirklich an der Pandemie lagen, bleibt dennoch fraglich. Immerhin investierte ich selbst weniger Zeit und hatte auch ein wenig an Spreadshirts letztem Redesign zu knabbern …
Warum? Etliche Motive erschienen plötzlich nicht mehr auf dem Marktplatz und wurden demzufolge nicht mehr angeboten. Inzwischen habe ich (bei hunderten Motiven ist dies durchaus mit etwas Aufwand verbunden) den alten Zustand wiederhergestellt, was sich auch in den Verkäufen entsprechend niederschlägt.