Shutterstock liegt vorn!

Als Anbieter bei der Bildagentur Shutterstock hatte man es in früheren Jahren schon bei der Aufnahme nicht wirklich einfach. Wollte man zum illustren Kreis der Bildanbieter gehören, durfte man 10 Bilder für eine Bewerbung hochladen. Sieben davon mussten angenommen werden, damit man als Shutterstock-Anbieter mitmachen und schlussendlich Geld verdienen konnte.

Mein Portfolio auf Shutterstock:

Glücklicherweise sind diese Zeiten seit dem letzten Jahr vorbei, denn die Annahme der Bilder geriet zuweilen zum Geduldsspiel. Inzwischen hat Shutterstock die Hürden erheblich gesenkt, was nicht gleich bedeutet, dass jedes Bild durchkommt.

 

Etwas ärgerlich ist nach wie vor, dass Vektoren nur im EPS-Format (mit einer dazugehörigen JPG-Datei) angenommen werden. Wer nicht gerade Adobes Platzhirsch Illustrator benutzt, muss beim umwandeln und abspeichern sehr gut aufpassen.

Ein typisches Foto für die Bildagentur:

Zwar hat Shutterstock in den letzten Jahren die Honorare gesenkt, doch bei den vielen „kleinen“ Verkäufen macht das berühmte Kleinvieh auch Mist. Im Konzert der großen Agenturen geht es Shutterstock möglicherweise auch um die Menge der vorhandenen Bilder – verständlicherweise.

Derzeit ist Shutterstock jedenfalls mein persönlicher Favorit.

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